Bitstopfen

Als Bitstopfen (englisch bit stuffing) bezeichnet man in der Nachrichtentechnik das Einfügen eines oder mehrerer Füllbits in eine Datenübertragung, um Signalinformationen (d. h. keine Nutzdaten im eigentlichen Sinne) an den Empfänger zu übermitteln. Der Empfänger muss in diesem Fall wissen, wie er diese zusätzlich eingefügten Bits erkennt und wieder entfernt, um die eigentlichen Nutzdaten zu erhalten.

Ein mögliches Beispiel ist der Blockaufbau im HDLC.

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