COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung
Die COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) ist eine im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in Deutschland erlassene Rechtsverordnung der Bundesregierung.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 |
Kurztitel: | COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung |
Abkürzung: | SchAusnahmV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 28c IfSG |
Rechtsmaterie: | Infektionsschutzrecht |
Fundstellennachweis: | 2126-13-28 |
Erlassen am: | 8. Mai 2021 (BAnz AT 08.05.2021 V1) |
Inkrafttreten am: | 9. Mai 2021 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 18. März 2022 (BGBl. I S. 478) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Oktober 2022 (Art. 2 VO vom 18. März 2022) |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
In der Verordnung werden für bestimmte Personen Erleichterungen und Ausnahmen von den Geboten und Verboten geregelt, welche nach dem 5. Abschnitt des Infektionsschutzgesetzes (§§ 24 bis 32 IfSG) zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie von Bund und Ländern erlassen wurden.
Darunter fallen sämtliche Coronaschutz-, Quarantäne- und Absonderungsverordnungen der Länder.
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