CV-Zeitung

Die CV-Zeitung (auch C.V.-Zeitung, CentralVereins-Zeitung, CVZ), mit vollem Titel C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e. V. Allgemeine Zeitung des Judentums, war eine jüdische Wochenzeitung, die zwischen 1922 und 1938 in Deutschland erschien. Die CVZ war das Vereinsorgan der deutschjüdischen Organisation Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (auch: Central-Verein, Central Verein, CV, C.V., C.-V.). Wie der CV galt die CVZ als Stimme des assimilierten, liberal-konservativen deutschen Judentums. Die CVZ war mit zwischen ca. 40.000 bis 60.000 Exemplaren das auflagenstärkste politische Wochenblatt in der deutschen Judenheit.

C.V.-Zeitung
Blätter für Deutschtum und Judentum. Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e. V. Allgemeine Zeitung des Judentums
Sprache Deutsch
Hauptsitz Berlin
Erstausgabe 4. Mai 1922
Einstellung 3. November 1938
Erscheinungsweise wöchentlich
Verkaufte Auflage 40–60.000 Exemplare
Herausgeber Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e. V.
Artikelarchiv uni-frankfurt.de
ZDB 567126-7
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