Chālid ibn al-Walīd

Abū Sulaimān Chālid ibn al-Walīd (arabisch أبو سليمان خالد بن الوليد, DMG Abū Sulaimān Ḫālid ibn al-Walīd, gestorben 642 in Homs) war ein Gefährte Mohammeds und einer der bedeutendsten arabischen Feldherren während der Ridda-Kriege und bei den frühen islamischen Eroberungszügen. Zwar trat er erst relativ spät zum Islam über, doch soll ihm Mohammed auf Grund seiner militärischen Erfolge den Beinamen „Schwert Gottes“ (Saif Allāh) verliehen haben.

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