Clapton World Tour

Die Clapton World Tour [klæptʌn wɜːld tʊə] (englisch für: „Clapton-Welttournee“) war eine Konzerttournee des britischen Rockmusikers Eric Clapton in den Jahren 2010 und 2011. Die Tournee begann am 13. Februar 2010 in London und endete am 10. Dezember 2011 in Tokio. Die Tournee markierte Claptons erste Konzerte in Südamerika seit der Reptile World Tour im Jahr 2001 und intensivere Konzerttermine seit der Doyle & Derek World Tour in den Jahren 2006 und 2007.

Im Rahmen der Tournee lud Clapton die Künstler Jeff Beck und Steve Winwood für verschiedene Legs der Tournee ein, die ihn monatelang begleiteten. Insgesamt spielte Clapton mehr als 90 Konzerte während der Tournee auf vier Kontinenten. Der Brite musste keine seiner Konzerte absagen oder verschieben. Im Gegensatz zu vorherigen Tourneen in den 2000er Jahren entschied sich Clapton 2010 und 2011 dazu, weniger Konzerte, jedoch in größeren Arenen abzuhalten.

Der britische Rockmusiker stellte ein Studioalbum Clapton sowie teilweise das Livealbum Live from Madison Square Garden vor. Insgesamt bereiste der Brite 26 Länder in zehn Monaten intensiver Tour in rund zwei Jahren und trat dabei vor über einer Million Leuten auf. Währenddessen wurden Gesamteinnahmen von mehr als 103 Millionen US-Dollar erzielt. Nach einem Jahr Pause ging Clapton im Jahr 2013 erneut auf Tournee.

Es war seit 2011 Claptons umfangreichste Tournee.

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