Clemenskirche (Essen)
Die St.-Clemens-Kirche war bis 1802 eine katholische Kirche aus dem 10. Jahrhundert auf dem Gebiet der Abtei Werden außerhalb der Kloster- und Stadtmauern in Essen-Werden. Neben einer ans Westwerk der Abteikirche angebauten Eigenkirche, der Marienkirche („turris sanctae Mariae“) und der Luciuskirche für den nördlichen Pfarrsprengel diente sie im südlichen Bereich – der späteren Honschaft Heidhausen – den pfarrlichen Gottesdiensten. Ihre Ruine ist seit dem 10. Juli 1986 in die Denkmalliste der Stadt Essen als Baudenkmal sowie seit dem 8. September 1994 als Bodendenkmal eingetragen.
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