Cornelia-de-Lange-Syndrom
Das Cornelia-de-Lange-Syndrom (CdLS) wird als Dysmorphiensyndrom bezeichnet, was multiple angeborene Fehlbildungen meint, die meist im Zusammenhang mit einer kognitiven Behinderung in Erscheinung treten. Cornelia de Lange, eine niederländische Kinderärztin, beschrieb dieses Syndrom 1933.
Klassifikation nach ICD-10 | |
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Q87.1 | Angeborene Fehlbildungen, die vorwiegend mit Kleinwuchs einhergehen
(Cornelia-de-)Lange-I-Syndrom |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Synonym: Brachmann-de-Lange-Syndrom nach dem Autor der Erstbeschreibung aus dem Jahre 1916 durch den deutschen Arzt Winfried Robert Clemens Brachmann.
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