Darmstädter Echo

Das Darmstädter Echo ist eine Regionalzeitung für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Darmstädter Echo
Beschreibung deutsche Tageszeitung
Verlag Echo Zeitungen GmbH
Hauptsitz Darmstadt
Erstausgabe 21. November 1945
Erscheinungsweise Montag bis Samstag
Verkaufte Auflage 31.023 Exemplare
(IVW 1/2024, Mo–Sa)
Chefredakteur Frank Kaminski
Geschäftsführer Joachim Liebler
Weblink Echo Online
ZDB 958162-5

Die Zeitung wird von der Echo Zeitungen GmbH verlegt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Echo Medien GmbH, die seit dem Sommer 2015 zu 100% der VRM gehört, mit der die Echo Medien GmbH bereits 2010 das Druckzentrum Rüsselsheim in dem Joint Venture Rhein-Main Druck gegründet hatte.

Zu den Echo-Zeitungen gehören sechs Kopfblätter, darunter das Rüsselsheimer Echo (seit 1956), das Groß-Gerauer Echo (1977, vormals Heimat-Zeitung für den Kreis Groß-Gerau), das Odenwälder Echo (seit 1986, ehemalige Odenwälder Heimatzeitung), das Starkenburger Echo (seit 1985, ehemals Südhessische Post) und das Ried Echo (seit 2004). Gemäß der kartellrechtlichen Genehmigung der Übernahme durch die VRM musste das Rüsselsheimer Echo an die Frankfurter Neue Presse des Konzerns der Frankfurter Societät abgegeben werden. Seit Anfang 2022 gehört das Rüsselsheimer Echo wieder zur VRM und damit zur Echo-Gruppe. Das Verbreitungsgebiet umfasst beinahe den gesamten südhessischen Raum. Ein großes Angebot von Nachrichten aus Südhessen und der Welt findet der Leser seit 1999 zusätzlich im Internet.

Zu den regionalen Konkurrenten gehören mit ihren Regionalausgaben die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Rundschau und im Süden der Mannheimer Morgen. Die Regionalteile der Frankfurter Rundschau für Darmstadt, Darmstadt-Dieburg und den Kreis Groß-Gerau wurden von 2009 bis September 2016 von Redakteuren der Echo Zeitungen GmbH verfasst. Seit Herbst 2016 berichtet die Frankfurter Rundschau wieder mit eigenen Redakteuren aus Darmstadt und den beiden Landkreisen Darmstadt-Dieburg und den Kreis Groß-Gerau.

Die verkaufte Auflage beträgt 31.023 Exemplare, ein Minus von 54,1 Prozent seit 1998.

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