Determann-Syndrom
Das Determann-Syndrom, benannt nach dem Arzt Hermann Determann (1865–1937), auch Dyskinesia intermittens angiosclerotica ist ein intermittierendes Versagen von Muskelgruppen verschiedener Körperteile infolge von Durchblutungsstörungen durch organische oder funktionelle Gefäßerkrankungen. Das Determann-Syndrom führt zu Störungen des Bewegungsablaufes („Intermittierendes Hinken“).
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