Eisenbahngesetz vom 27. Mai 1908
Das dänische Eisenbahngesetz vom 27. Mai 1908, Gesetz Nr. 156 über neue Eisenbahnanlagen usw. (dänisch Jernbaneloven af 27. maj 1908 - Lov nr. 156 om nye jernbaneanlæg m.v.) war eines der drei großen Eisenbahngesetze Dänemarks von 1894, 1908 und 1918, mit denen Bau und Betrieb der meisten dänischen Privatbahnen genehmigt wurden. Das Gesetz von 1908 enthielt zudem staatliche Eisenbahnbaumaßnahmen. Des Weiteren wurde mit dem Eisenbahngesetz vom 29. März 1924 ein Gesetz erlassen, welches die Bahnstrecken in dem bis zur Volksabstimmung 1920 zu Deutschland gehörende Teil Sønderjyllands – Nordschleswig – betraf.
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