Elinor-Ostrom-Schule
Die Elinor-Ostrom-Schule (auch EOS) ist ein öffentliches Oberstufenzentrum in Berlin-Prenzlauer Berg für kaufmännische Berufe. Namensgeberin ist die amerikanische Nobelpreisträgerin für Ökonomie, Elinor Ostrom (1933–2012), die zu Gemeingütern geforscht hat.
Elinor-Ostrom-Schule, Berlin - OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen | |
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Schulform | Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufsoberschule, Berufliches Gymnasium |
Schulnummer | 03B07 |
Gründung | 1998 |
Adresse |
Standort 1: Mandelstr. 6/8, 10409 Berlin; Standort 2: Pappelallee 30/31, 10437 Berlin; Standort 3: Driesener Str. 22, 10439 Berlin |
Ort | Berlin-Prenzlauer Berg |
Land | Berlin |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 52° 32′ 44″ N, 13° 26′ 31″ O |
Träger | Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie |
Schüler | 1050 (2018/2019) |
Lehrkräfte | 102 (2018/2019) |
Leitung | Katrin Grimm |
Website | www.oszeos.de |
1998 wurde die Schule mit dem Schwerpunkt der Ausbildung für Büroberufe in vollzeitschulischer Form (3-jährige Berufsfachschule) als „OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen“ gegründet. 2013 wurde das Oberstufenzentrum in „Elinor-Ostrom-Schule“ umbenannt. Am 5. Oktober 2018 feierte die Schule im Rahmen eines großen Festaktes ihr 20-jähriges Jubiläum.
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