Erbrechtsgleichstellungsgesetz

Das Gesetz zur erbrechtlichen Gleichstellung nichtehelicher Kinder , kurz Erbrechtsgleichstellungsgesetz, schaffte zum 1. April 1998 den Unterschied zwischen ehelichen und nichtehelichen Kind im Bereich des Erbrechtes ab. Es war Teil der kindschaftsrechtlichen Reform, die aber überwiegend 3 Monate später in Kraft trat.

Basisdaten
Titel:Gesetz zur erbrechtlichen Gleichstellung nichtehelicher Kinder
Kurztitel: Erbrechtsgleichstellungsgesetz
Abkürzung: ErbGleichG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Erbrecht
Erlassen am: 19. Dezember 1997
(BGBl. I S. 2941)
Inkrafttreten am: 1. April 1998
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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