Erstes Konzil von Konstantinopel

Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen. Unter anderem sollten die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des Bekenntnis von Nicäa und den ‚Anti-Nicäern‘ bzw. tatsächlichen oder vermeintlichen Arianern endlich gelöst werden, nachdem ab etwa 362 in der Frage der Trinitätslehre verstärkt Beweglichkeit und Kompromissfähigkeit in die Diskussionen eingezogen waren.

1. Konzil von Konstantinopel
Mai – Juli 381
Konstantinopel
Akzeptiert von
Einberufen von Kaiser Theodosius I.
Präsidium
Teilnehmer 150 Bischöfe
Themen

Dreifaltigkeit (Gottheit des Heiligen Geistes, Arianismus, Apollinarismus, Monarchianismus)

Dokumente
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