Förderung der Harnkontinenz
Die Förderung der Harnkontinenz ist Aufgabe der Medizin (Urologie u. a.) und der pflegerischen Versorgung von Personen mit einer Inkontinenz-Gefährdung. Damit wird das Selbstwertgefühl der Person und deren Teilnahme am sozialen Leben gefördert. Im Rahmen der Pflege wird von einer selbstbestimmten Alltagsaktivität (ATL Ausscheiden) gesprochen.
Oft handelt es sich jedoch um eine Sekundärprävention vor der weiteren Verschlechterung des Krankheitsbildes Inkontinenz (Urin) bzw. der weiteren Abhängigkeit von Pflegepersonen.
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