Funktionale Pragmatik

Funktionale Pragmatik (FP) ist ein sprachtheoretischer Ansatz, der aufbauend auf dem Feldbegriff von Karl Bühler von den kommunikativen Funktionen von Sprache ausgehend, die als gesellschaftlich-zweckhafte Funktionen interpretiert werden, eine sprachübergreifende Grammatikdarstellung entwickelt. Die Funktionale Pragmatik als empirische und hermeneutische Theorie geht von einem Fünffeldermodell aus. Begründet wurde sie von Konrad Ehlich und Jochen Rehbein, beteiligt an der Weiterentwicklung sind (u. a.) Angelika Redder und Gabriele Graefen.

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