Göttinger Friedenspreis

Der Göttinger Friedenspreis ist ein seit 1999 verliehener Preis zur Förderung der Konflikt- und Friedensforschung. Die Stiftung wurde von dem Wirtschaftsjournalisten Roland Röhl initiiert, der 1997 an Krebs starb. Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung sind der Physiker Götz Neuneck und die Göttinger Oberbürgermeisterin Petra Broistedt. Der Preis wird von einer Jury vergeben.

Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Demgegenüber erhielten die Preisträger von 2018, der Liedermacher Konstantin Wecker und die Zeitschrift Wissenschaft und Frieden jeweils 2.500 Euro.

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