Gefecht bei Wollerau (1798)

Das Gefecht bei Wollerau oder Gefecht bei Richterswil fand am 30. April 1798 in und um Wollerau, Bäch (beide ehemaliges Untertanengebiet Höfe, Kanton Schwyz) und Richterswil (ehemalige Landvogtei Wädenswil, Kanton Zürich) statt. Beteiligt waren auf der verlierenden Seite Landleute von Glarus, den Höfen, der March, Einsiedeln, dem Gaster und Sargans, auf der siegreichen Franzosen und Zürcher. Die Französische Republik intervenierte auf Ersuchen der am 12. April gegründeten Helvetischen Republik, deren Anhänger (die „Patrioten“) in den Zürcher Seegemeinden eine ihrer Hochburgen hatten.

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