Geier (Schiff, 1895)
Die Geier war ein ungeschützter Kreuzer der Kaiserlichen Marine. Das Schiff lief am 18. Oktober 1894 bei der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven als sechstes und letztes Schiff der Bussard-Klasse vom Stapel. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs befand sich die bereits völlig veraltete, seit Mai 1914 zum Kanonenboot umklassifizierte Geier in der Südsee. Wegen Problemen mit der Maschinenanlage lief sie Hawaii an, wo sie interniert wurde. Als die Vereinigten Staaten 1917 gegen Deutschland in den Krieg eintraten, beschlagnahmten die US-Amerikaner das Kanonenboot und benannten es in Schurz um.
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1918 sank das Schiff nach einer Kollision mit einem Frachtschiff vor der Ostküste der USA.
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