Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) ist ein interdisziplinäres, international ausgerichtetes Institut der Ost- und Ostmitteleuropaforschung mit Sitz in Leipzig. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der wissenschaftlichen Untersuchung der Geschichte und Kultur des Raumes zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart in vergleichender Perspektive. Das Institut will zu einem tieferen Verständnis aktueller politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen in den Staaten, Gesellschaften und Kulturen des östlichen Europa, insbesondere Ostmitteleuropas, beitragen. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) | |
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Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa | |
Kategorie: | Forschungsinstitut |
Träger: | Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V. |
Rechtsform des Trägers: | Verein |
Mitgliedschaft: | Leibniz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Leipzig |
Entstanden aus: | Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas |
Fächer: | Geisteswissenschaften |
Fachgebiete: | Osteuropaforschung, Ostmitteleuropaforschung |
Leitung: | Maren Röger, Direktorin |
Mitarbeiter: | ca. 50 |
Homepage: | www.leibniz-gwzo.de |
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