Geschichte der Juden in Braunschweig

Die Geschichte der Juden in Braunschweig begann im Jahre 1282. Nach der Vertreibung 1546 bildete sich erst im 18. Jahrhundert wieder eine jüdische Gemeinde in der Stadt. Aus dieser gingen in der Zeit bis 1933 unter anderem bedeutende Gelehrte und Unternehmer hervor. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden mindestens 196 Braunschweiger Juden Opfer des Holocaust. Die neue Jüdische Gemeinde entstand 1946 und zählte 2020 265 Mitglieder.

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