Gesetz über die Religionsgemeinschaften
Das Gesetz über die Religionsgemeinschaften (jap. 宗教団体法, shūkyō dantaihō) aus der Vorkriegs-Shōwa-Zeit war das erste systematisch erstellte Gesetz zum rechtlichen Status religiöser Gruppen in Japan und betraf insbesondere Regeln zu deren Anerkennung und Überwachung von Seiten des Staates. Es zielte auch auf neu entstandene Religionen wie Ōmoto und Sōka Gakkai ab.
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | 宗教団体法 shūkyō dantaihō „Gesetz über die Religionsgemeinschaften“ |
Art: | hōritsu |
Nummer: | 昭和14年4月8日法律第77号 Gesetz Nr. 77 vom 8. April Shōwa 14 (1939) |
Außerkrafttreten: | k. Erlass (chokurei) Nr. 718 vom 28. Dezember Shōwa 20 (1945) [Umsetzung der Potsdamer Erklärung] / Gesetz über die Religionsgesellschaften (1951) |
Gesetzestext im Internet: | www.digital.archives.go.jp (DjVu, JPEG) |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung. Rechtswirkung haben nur die japanischen Gesetzestexte, nicht aber Übersetzungen ins Englische oder andere Sprachen. |
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.