Gewerkschaft Deutscher Kaiser
Die Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK) war zu Beginn ein Steinkohlen-Bergwerk in Hamborn bei Duisburg, das sich unter Beibehaltung des Namens durch die Integration unterschiedlicher Betriebe zu einem Stahl produzierenden Großkonzern entwickelte. Dieser verteilte sich auf mehrere Standorte (Hamborn, Bruckhausen, Aldenrade,... ), deren verwaltungstechnische Zuordnungen sich aufgrund des Fortschreitens ihrer Industrialisierung ebenfalls entwickelten (Dorf (autonom), Bürgermeisterei (Verbund), Stadtteil (Integration), Stadtbezirk, Stadt) und wechselten (zu Beeck, zu Ruhrort, zu Hamborn,...). Mit diesen Veränderungen diversifizierte sich auch der Begriff GDK.
Gewerkschaft Deutscher Kaiser | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
historische Postkartenansicht von 1906 | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 3. November 1871 | ||
Betriebsende | 1. Dezember 1928 (Schächte 1/6) | ||
Nachfolgenutzung | Schächte 1/6 Sportplatz | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 29′ 40″ N, 6° 46′ 5″ O | ||
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Standort | Hamborn | ||
Gemeinde | Duisburg | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Duisburg | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
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