Giro d’Italia 2021
Der Giro d’Italia 2021 war die 104. Austragung der italienischen Grand Tour. Das Straßenradrennen startete am 8. Mai 2021 in Turin mit einem Einzelzeitfahren und endete am 30. Mai 2021 in Mailand ebenfalls mit einem Zeitfahren.
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Allgemeines | |||
Ausgabe | 104. Giro d’Italia | ||
Rennserie | UCI WorldTour 2021 2.UWT | ||
Etappen | 21 | ||
Datum | 8. – 30. Mai 2021 | ||
Gesamtlänge | 3.410,9 km | ||
Austragungsländer | Italien Slowenien Schweiz | ||
Start | Turin | ||
Ziel | Mailand | ||
Teams | 23 | ||
Fahrer am Start | 184 | ||
Fahrer im Ziel | 143 | ||
Durchschnittsgeschwindigkeit | 39,527 km/h | ||
Ergebnis | |||
Sieger | Egan Bernal (Ineos Grenadiers) | ||
Zweiter | Damiano Caruso (Bahrain Victorious) | ||
Dritter | Simon Yates (BikeExchange) | ||
Punktewertung | Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) | ||
Bergwertung | Geoffrey Bouchard (AG2R Citroën Team) | ||
Sprintwertung | Dries De Bondt (Alpecin-Fenix) | ||
Nachwuchswertung | Egan Bernal (Ineos Grenadiers) | ||
Kämpferischster Fahrer | Dries De Bondt (Alpecin-Fenix) | ||
Ausreißer | Simon Pellaud (Androni Giocattoli-Sidermec) | ||
Teamwertung | Ineos Grenadiers | ||
◀2020 | 2022▶ | ||
Dokumentation |
Gesamtsieger wurde Egan Bernal (Ineos Grenadiers). Bernal gewann die 9. Etappe und übernahm dadurch die Maglia Rosa. Außerdem gewann er die 16. Etappe und die Nachwuchswertung. Sein Team gewann die Mannschaftswertung.
Damiano Caruso (Bahrain Victorious) belegte den zweiten Gesamtrang mit 1:21 Minuten Rückstand auf Bernal. Außerdem gewann er die 20. Etappe.
Simon Yates (Team BikeExchange) folgte als Gesamtdritter mit 4:15 Minuten Rückstand. Er gewann die 19. Etappe.
Der Sieger der 10. Etappe, Peter Sagan (Bora-hansgrohe), gewann die Punktewertung.
Geoffrey Bouchard (AG2R Citroën Team) gewann die Bergwertung.
Bernals Teamkollege Filippo Ganna gewann sowohl das Auftakt- wie auch das Abschlusszeitfahren. Ebenfalls zwei Etappen gewann der Sprinter Caleb Ewan (Lotto Soudal), nämlich die 5. und die 7. Etappe.
Die Sonderpreise verteilten sich wie folgt: Dries De Bondt (Alpecin-Fenix) gewann sowohl die Zwischensprintwertung wie auch die Wertung „kämpferischster Fahrer“. Simon Pellaud (Androni Giocattoli-Sidermec) gewann die Ausreißerwertung.