Glacisbrücke Ingolstadt
Die Glacisbrücke ist eine Straßenbrücke in Ingolstadt und wurde von 1996 bis 1998 erbaut, womit sie die jüngste der vier für den Straßenverkehr freigegebenen Donaubrücken in Ingolstadt ist. Sie ist Teil des Ingolstädter Ringstraßensystems und der Bundesstraße 13 und die westlichste Straßenbrücke in der Stadt. Die Glacisbrücke wird täglich von rund 50.000 Fahrzeugen passiert. Benannt wurde die Brücke nach dem Glacis, dem einstigen Festungsgürtel und heutigen Park, der die Ingolstädter Altstadt umschließt. Dabei wurden die Ingolstädter Bürger bei der Benennung der Brücke einbezogen und konnten aus drei Namensvorschlägen wählen.
Glacisbrücke | ||
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Die Glacisbrücke vom Südufer aus gesehen | ||
Überführt | Ringstraße, Bundesstraße 13 | |
Querung von | Donau | |
Ort | Ingolstadt | |
Konstruktion | Stahlbetonsprengwerk | |
Gesamtlänge | 164 m | |
Breite | 12 m | |
Baubeginn | 1996 | |
Fertigstellung | 1998 | |
Planer | Schlaich Bergermann Partner und Ackermann | |
Lage | ||
Koordinaten | 48° 45′ 24″ N, 11° 25′ 28″ O | |
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