Grube Dechen
Die Grube Dechen (Steinkohlebergwerk im Ortsteil Heinitz der saarländischen Gemeinde Neunkirchen/Saar. Sie wird den sogenannten Eisenbahngruben zugerechnet. Sie war eigenständig in Betrieb von 1855 bis 1964, wurde dann noch bis 1968 als Verbundbergwerk König-Dechen zusammengelegt mit der Grube König betrieben. 1938 wurde die größte Fördermenge erreicht: 2.040 Beschäftigte förderten rund 800.000 Tonnen Steinkohle.
) war einGrube Dechen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Reste von Schacht I | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | bis zu 800.000 (1938) t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 2.040 (1938) | ||
Betriebsbeginn | 1855 | ||
Betriebsende | 1964 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 20′ 3,5″ N, 7° 8′ 44,5″ O | ||
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Standort | Heinitz | ||
Gemeinde | Neunkirchen/Saar | ||
Landkreis (NUTS3) | Neunkirchen | ||
Land | Land Saarland | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Saar |
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