Haus Düsternstraße 43–51

Das Haus Düsternstraße 43–51 war ein Backsteingebäude in der Hamburger Neustadt, das der Volksmund aufgrund seiner eindrucksvollen Bauweise und seiner barocken Fassade auch Altes Schloss nannte. Es wurde zwischen 1671 und 1677 errichtet und 1906 abgerissen und stand am südlichen Teil der Neustädter Fuhlentwiete, die ab 1900 in Düsternstraße umbenannt wurde. Teile seines Bauschmucks wurden von Fritz Schumacher in die Architektur des Museums für Hamburgische Geschichte einbezogen und zieren die zum Holstenwall gelegene Südostwand des Gebäudes.

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