Heisenberg-Modell

Das Heisenberg-Modell (nach Werner Heisenberg) in der quantenmechanischen Formulierung ist ein in der theoretischen Physik viel benutztes mathematisches Modell zur Beschreibung von Ferromagnetismus (sowie Antiferromagnetismus und Ferrimagnetismus) in Festkörpern. Ziel der Betrachtung ist es, experimentell beobachtete Effekte wie die spontane Magnetisierung und die kritischen Exponenten an den Phasenübergängen zu modellieren.

Das Modell dient zur qualitativen Beschreibung von Ferromagnetismus in Isolatoren, für Metalle ist das Hubbard-Modell prinzipiell geeignet.

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