Hessische Landeszentrale für politische Bildung

Die Hessische Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) wurde am 4. Mai 1954 durch einen Kabinettsbeschluss der hessischen Landesregierung unter Georg-August Zinn unter dem Namen Hessische Landeszentrale für Heimatdienst gegründet.

Hessische Landeszentrale für politische Bildung

Staatliche Ebene Land Hessen
Stellung Nichtrechtsfähige Anstalt des Landes Hessen
Aufsichtsbehörde Ministerpräsident (Staatskanzlei)
Gründung 4. Mai 1954
Hauptsitz Wiesbaden
Behördenleitung Alexander Jehn
Bedienstete 27
Haushaltsvolumen 3,864 Millionen Euro
Netzauftritt www.hlz.hessen.de

Der Sitz ist in Wiesbaden. Dort teilt sie sich seit dem Umzug in das ehemalige Hotel Rose im Jahr 2005 das Gebäude mit der Hessischen Staatskanzlei. Als Einrichtung des Landes Hessen untersteht sie der Aufsicht durch die Staatskanzlei.

Die Arbeit der HLZ wird durch ein neunköpfiges Kuratorium, bestehend aus Landtagsabgeordneten aller in den hessischen Landtag gewählten Parteien, kontrolliert. Das erste Kuratorium konstituierte sich am 6. Oktober 1955 und beendete damit die Gründungsphase der neu geschaffenen Behörde.

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