Hydrops

Als Hydrops (lateinisch und griechisch für Wassersucht; englisch dropsy) wird in der Medizin das vermehrte Auftreten von Wasser beziehungsweise seröser Flüssigkeit in vorgebildeten Hohlräumen bezeichnet. Bereits im 2. Jahrhundert brachte Galenos den Hydrops auf Grundlage der von ihm ausgebauten Säftelehre mit einer Beteiligung der erkrankten Leber in Verbindung.

Im weiteren Sinne wird darunter auch das pathologisch vermehrte Auftreten von Flüssigkeit im Körpergewebe – ein Ödem – verstanden.

Ein Hydrops kann unter anderem vorkommen als:

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