Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, auch bekannt als Istanbul-Konvention, ist ein 2011 ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag. Es schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt. Auf seiner Grundlage sollen sie verhütet und bekämpft werden. Es trat am 1. August 2014 in Kraft.
Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt | |
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Titel (engl.): | Council of Europe Convention on preventing and combating violence against women and domestic violence |
Datum: | 11. Mai 2011 |
Inkrafttreten: | 1. August 2014 |
Fundstelle: | https://rm.coe.int/168008482e (offizieller amtlicher Text, englisch) |
Fundstelle (deutsch): | https://rm.coe.int/16806b076a (amtliche Übersetzung) |
Vertragstyp: | Multinational |
Rechtsmaterie: | Strafrecht |
Unterzeichnung: | 45 |
Ratifikation: | 38 Aktueller Stand |
Europäische Gemeinschaft: | Ratifikation (28. Juni 2023) |
Deutschland: | Ratifikation (12. Oktober 2017) |
Österreich: | Ratifikation (14. November 2013) |
Schweiz: | Ratifikation (14. Dezember 2017) |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung. |
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