Königliches Schloss Warschau

Das Königliche Schloss Warschau (polnisch Zamek Królewski w Warszawie) war bis zum 18. Jahrhundert der Sitz der polnischen Könige. Nach der vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch die deutschen Streitkräfte und durch das Sprengkommando der Technischen Nothilfe wurde es von 1971 bis 1988 wiederaufgebaut. 1980 wurde das Schloss als Teil der Warschauer Altstadt ins UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen.

Königliches Schloss Warschau

Westfassade vom Schlossplatz

Staat Polen
Ort Warschau
Entstehungszeit vor 1400
Burgentyp Schloss
Erhaltungszustand Rekonstruiert
Geographische Lage 52° 15′ N, 21° 1′ O
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