KZ-Außenlager Hersbruck

Das KZ-Außenlager Hersbruck (Tarnnamen: Dogger, B 7) war das zweitgrößte Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg und existierte vom 17. Mai 1944 bis April 1945. Es war ein Arbeitslager zur Sicherstellung der NS-Rüstungsproduktion und lag am östlichen Stadtrand der mittelfränkischen Kleinstadt Hersbruck.

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