Kasha-Regel
Die Kasha-Regel (englisch Kasha's rule, nach dem amerikanischen Photochemiker Michael Kasha, der sie 1950 vorschlug), aufgrund ihrer weitläufigen Gültigkeit manchmal auch als photochemisches Dogma bezeichnet, ist ein Grundprinzip der Photochemie. Sie besagt, dass die spontane Emission eines Photons aus dem niedrigsten elektronisch angeregten Zustand einer gegebenen Multiplizität stammt. Die Kasha-Regel spielt u. a. bei photosensibilisierten Reaktionen eine Rolle.
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