Kinder- und Jugendsportschule (DDR)
Die Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) der DDR waren Spezialschulen für sportlich talentierte Kinder und Jugendliche für ausgewählte Sportarten zur Vorbereitung auf internationale Erfolge. Aus ihnen ging ein Großteil der Teilnehmer an den Olympischen Spielen und anderen internationalen Wettkämpfen, wie z. B. Welt- und Europameisterschaften, hervor. Wer in einer KJS aufgenommen werden wollte, musste einen Sichtungs- und Eignungstest (genannt Einheitliche Sichtung und Auswahl) absolvieren.
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