Kleinbahn Marienburg (Han)–Hildesia

Die Kleinbahn Marienburg (Han)–Hildesia war eine etwa 7,5 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Bahnstrecke im nördlichen Harzvorland. Sie wurde ursprünglich zur Anbindung der Kalischächte im Beustertal gebaut, später übernahm die Strecke auch andere Aufgaben. Im Jahr 2004 wurden sämtliche Gleise der Bahnstrecke abgebaut.

Marienburg (Han)–Hildesia
Streckenlänge:7,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 10 
Minimaler Radius:300 m
Höchstgeschwindigkeit:25 km/h
von Hildesheim
0,00 Ausziehgleise Bahnhof Marienburg (Han) 83,8 m
Gleisverbindung 1937–2003
< Beginn Neutrassierung 1937
Beuster
Gleisverbindung 1899–1931
0,80 Hp Marienburg (Han) Klb und Staatsbahnhof
nach Goslar
Beuster
> Ende Neutrassierung 1937
2,03 Hst Söhre 97 m
3,99 Anschlussgleis zum Bosch-Werk (ab 1944)
5,59 Hst Diekholzen 127 m
L 485
6,72 Hp Hildesia 144 m
7,45 Bf Hildesia
Anschlussgleise zur Muna (ab 1937)
Streckenende
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