Kolyma – Straße der Knochen

Kolyma – Straße der Knochen ist ein Dokumentarfilm des polnischen Regisseurs Stanisław Mucha (* 1970) von 2017. Die Dokumentation entstand, als Mucha um die 2000 km entlang der Fernstraße R504 im Russlands Fernen Osten fuhr, welche auch die „Straße der Knochen“ (selten: Straße des Todes) genannt wird. Deren Verlauf entspricht in weiten Teilen der heutigen R504. Mucha wollte den Weg nachzeichnen, den sein Vater 1952, der in ein Gulag-Arbeitslager deportiert wurde, gehen musste.

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