Konoskopische Holografie

Die konoskopische Holografie ist ein optisches Messprinzip für die berührungslose Messung von Form- und Gestaltabweichungen. Das Prinzip basiert auf der Interferenz zweier Lichtwellen. Voraussetzung für Interferenz ist kohärentes Licht. Dieses Licht wird durch einen Laser erzeugt (Bild 1). Anwendung findet das Messprinzip zum Beispiel bei der Messung der Rauheit von technischen Oberflächen. Das grundlegende Prinzip der Holografie wurde schon 1948 von Dennis Gábor entdeckt. Mitte der 1980er Jahre veröffentlichten G. Sirat und Demetri Psaltis die Theorie der konoskopischen Holografie.

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