Kopplung (Stochastik)
Kopplung (von engl. coupling) ist eine Beweismethode im mathematischen Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie. Eine Kopplung zweier Zufallsvariablen und ist dabei ein Zufallsvektor, dessen Randverteilungen gerade den Verteilungen von und entsprechen. Die Methode wurde 1938 von Wolfgang Doeblin im Zusammenhang mit Markow-Ketten entwickelt, erst ca. 1970 führte Frank Spitzer den Begriff coupling ein.
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