Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung
Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung ist eine deutsche Verordnung, die den Schutz der Beschäftigten (Arbeitsschutz) bei Gefährdungen durch Lärm und Vibration sicherstellen soll.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen |
Kurztitel: | Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung |
Abkürzung: | LärmVibrationsArbSchV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Arbeitsrecht |
Fundstellennachweis: | 805-3-10 |
Erlassen am: | 6. März 2007 (BGBl. I S. 261) |
Inkrafttreten am: | 9. März 2007 |
Letzte Änderung durch: | Art. 3 VO vom 21. Juli 2021 (BGBl. I S. 3115, 3124) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Oktober 2021 (Art. 4 VO vom 21. Juli 2021) |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die „Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen“ – LärmVibrationsArbSchV – wurde am 6. März 2007 erlassen (BGBl. I S. 261). Sie wurde auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes erlassen. Zuletzt geändert wurde die Verordnung mit Änderungsverordnung vom 19. Juli 2010 (BGBl. I S. 960, 964). Mit der LärmVibrationsArbSchV werden die beiden europäischen Arbeitsschutz-Richtlinien zu Lärm (Richtlinie 2003/10/EG) und Vibrationen (Richtlinie 2002/44/EG) in staatliches Recht übernommen; das internationale ILO-Übereinkommen Nr. 148 zu Lärm wird mit der Verordnung umgesetzt.