Læsø
Læsø [ˈlɛsø] dänische Insel im nördlichen Kattegat. Als Gesamtgemeinde hat sie 1789 Einwohner (1. Januar 2023.) Die etwa 101 km² große Insel (1916 waren es noch 116,4 km²) ist die am dünnsten besiedelte Gemeinde Dänemarks. Ursprünglich bildete Læsø eine eigene Harde im Hjørring Amt, bestehend aus den Kirchspielen Byrum Sogn (43,89 km², Hauptort Byrum, 450 Einwohner), Hals Sogn (24,55 km², Hauptort Østerby Havn, 269 Einwohner) und Vesterø Sogn (48,06 km², Hauptort Vesterø Havn, 350 Einwohner).(Einwohnerzahlen: 1. Januar 2023) Ab 1970 bildete die Insel eine eigene Kommune Læsø Kommune im Nordjyllands Amt, die im Zuge der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 unangetastet blieb und nun als kleinste Kommune Dänemarks zur Region Nordjylland gehört.
(auch Laesoe oder Vor Frue Land) ist eineLæsø Vor Frue Land | |
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Marschartige Landschaft auf Læsø | |
Gewässer | Kattegat |
Geographische Lage | 57° 14′ N, 11° 2′ O |
Länge | 21,4 km |
Breite | 12 km |
Fläche | 101,22 km² |
Höchste Erhebung | Højsande 24 m |
Einwohner | 1789 (1. Januar 2023) 18 Einw./km² |
Hauptort | Byrum |
Gemeinden der Harde Læsø 1921 |
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