Landesverwaltungsgesetz (Schleswig-Holstein)

Das Landesverwaltungsgesetz kodifiziert das Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrecht des Landes Schleswig-Holstein. 1968 in Kraft getreten, hatte es Vorbild- und Schrittmacherfunktion für die anderen Länder in Westdeutschland.

Basisdaten
Titel:Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein
Kurztitel: Landesverwaltungsgesetz
Abkürzung: LVwG
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Schleswig-Holstein
Rechtsmaterie: Allgemeines Verwaltungsrecht
Fundstellennachweis: GS Schl.-H. II, Gl.Nr. 20-1
Ursprüngliche Fassung vom: 18. April 1967
(GVOBl. Schl.-H. S. 131)
Inkrafttreten am: überw. 1. Januar 1968
Neubekanntmachung vom: 2. Juni 1992
(GVOBl. Schl.-H. S. 243,
ber. S. 534)
Letzte Änderung durch: Art. 1 Ges. v. 5. April 2017
(GVOBl. Schl.-H. S. 218)

Landtag, 26. Februar 2021
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
28. April 2017
(G vom 5. April 2017)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Im Gegenzug zu allen anderen Bundesländern, gibt es für die öffentliche Gefahrenabwehr kein separates und explizites Polizeigesetz. Diese Regelungen sind vielmehr im Landesverwaltungsgesetz abgebildet.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.