Larvenauswanderungsverfahren
Das Larvenauswanderungsverfahren, auch Baermann-Wetzel-Verfahren oder Trichterverfahren genannt, ist ein koproskopisches Nachweisverfahren (Kotuntersuchung) für den Nachweis von parasitären Entwicklungsstadien (Larven) von lebendgebärenden Magen-Darm-Parasiten. Nach gesonderter Anzucht ist auch der Nachweis von im Ei ausgeschiedenen Larven möglich.
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