Lehmmoscheen von Timbuktu

Bei den Lehmmoscheen von Timbuktu handelt es sich um drei Moscheen der Stadt Timbuktu in Mali. Es wird davon ausgegangen, dass ihre Ursprünge auf das 14. beziehungsweise 15. Jahrhundert zurückgehen. Seit 1988 gehören sie neben örtlichen Friedhöfen und Mausoleen zum Welterbe der UNESCO. Aufgrund von terroristischen Anschlägen befinden sie sich seit 2012, nachdem sie von 1990 bis 2005 bereits eingetragen waren, auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes.

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