Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung
Das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (Abkürzung: IOM) ist eine öffentlich geförderte Forschungseinrichtung und hat ihren Sitz in Leipzig. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig | |
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Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | rechtlich selbstständig |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Mitgliedschaft: | Leibniz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Leipzig |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften |
Fachgebiete: | Oberflächenphysik |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | André Anders |
Mitarbeiter: | ca. 150 |
Homepage: | www.iom-leipzig.de |
Das IOM wurde am 1. Januar 1992 gegründet und hat zum Ziel, die grundlegenden physikalischen und chemischen Prozesse auf dem Gebiet der nichtthermischen Stoffwandlung zu erforschen, die wichtige Beiträge zu Oberflächentechnologien unter Benutzung von Ionen, Elektronen, Plasmen und Photonen ermöglichen. Ziel ist die Entwicklung neuer funktionaler und präziser Oberflächen für zukunftsweisende Anwendungsfelder. Das Aufgabenspektrum umfasst die Erforschung von Grundlagenphänomenen und den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in Anwendungen der Industrie.
Aus dem IOM sind mehrere Spin-off-Unternehmen ausgegründet und zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster für Entwicklungen erteilt worden.