Münchner Geschichten

Die Münchner Geschichten (auch Münchener Gschichten) sind eine neunteilige Serie des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Helmut Dietl und Herbert Vesely, Autoren waren Dietl, Anita Niemeyer, Franz Geiger und Bernd Schroeder. Die Erstausstrahlung erfolgte ab dem 26. November 1974 im vorabendlichen BR-Regionalfenster der ARD. DVDs und Blu-Rays mit allen Folgen sind erhältlich.

Die Serie zeigt lose verbundene Episoden um den etwa dreißigjährigen Karl „Tscharlie“ Häusler, der noch bei seiner Oma in der Tattenbachstraße 3 lebt. Dietl kommentierte seinen Ansatz wie folgt: „Die Münchner Geschichten sind keine historischen Erinnerungen. Sie sind Szenen von heute, die erfunden wurden, aber wahr sein könnten.“ Die Münchner Geschichten wurden mit dem Adolf-Grimme-Preis 1976 ausgezeichnet.

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