Mandø
Mandø oder Manø ist die einzige dänische Gezeiteninsel. Sie liegt an der Westküste Jütlands. Die 7,63 km² große Insel liegt zwischen den Inseln Rømø und Fanø und gehört zu den dänischen Wattenmeerinseln. Die Insel bildet eine der kleinsten Kirchspielgemeinden (dän.: Sogn) Dänemarks (Mandø Sogn), hat eine kleine Kirche und gehörte bis 1970 zur Harde Ribe Herred im damaligen Ribe Amt, danach zur Ribe Kommune im erweiterten Ribe Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der Esbjerg Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist.
Mandø | ||
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Mandø mit Koresand im Südwesten, Fanø im Norden, Rømø im Süden und die Festlandsküste Jütlands im Osten | ||
Gewässer | Deutsche Bucht, Nordsee | |
Inselgruppe | Dänische Wattenmeerinseln | |
Geographische Lage | 55° 16′ 50″ N, 8° 33′ 10″ O | |
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Länge | 3,2 km | |
Breite | 2,6 km | |
Fläche | 7,63 km² | |
Höchste Erhebung | 2 m | |
Einwohner | 31 (1. Januar 2023) 4,1 Einw./km² | |
Hauptort | Mandø By | |
Mandø und Koresand auf einer Karte von 1880 |
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