Mannlicher-Schönauer

Die Repetierbüchse Mannlicher-Schönauer wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in der damaligen K.u.K Monarchie Österreich-Ungarn entwickelt, in der Waffenfabrik Steyr gefertigt und 1903 als Ordonnanzwaffe bei der griechischen Armee eingeführt. Eine geringe Anzahl noch nicht ausgelieferter Exemplare wurde von Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg eingesetzt. Eine weitaus größere Verbreitung fand das Gewehr jedoch als Jagdwaffe und wurde in dieser Form bis 1972 gefertigt.

Seit dem 100. Geburtstag des Systems 2003 werden Jagdgewehre des Systems wieder von einem mittelständischen Waffenhersteller in St. Peter in der Au als "RB2003" hergestellt.

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