Max-Planck-Institut für Kohlenforschung
Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung hat seinen Sitz in Mülheim an der Ruhr. Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung selektiver Katalysatoren. Anders als die übrigen Max-Planck-Institute (außer das MPI für Nachhaltige Materialien), die rechtlich unselbständige Teile der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) sind, ist dieses Institut eine gemeinnützige, selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts. Zweck der Stiftung ist die Förderung der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung zum Wohl der Allgemeinheit. Stiftungsträger sind die Max-Planck-Gesellschaft, die Stadt Mülheim an der Ruhr und der Kohlebergbau.
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung | |
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Laborhochhaus des Instituts | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | keiner (rechtlich selbstständige Stiftung privaten Rechts) |
Standort der Einrichtung: | Mülheim an der Ruhr |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften |
Fachgebiete: | Organische Chemie, Metallorganische Chemie, Theoretische Chemie, Homogene Katalyse, Heterogene Katalyse |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Frank Neese (Geschäftsführender Direktor) |
Mitarbeiter: | ca. 350 |
Homepage: | www.kofo.mpg.de |
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