Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) in Mainz ist ein Zentrum zur Erforschung neuer Materialien aus Polymeren.
Max-Planck-Institut für Polymerforschung | |
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Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Max-Planck-Gesellschaft |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Sitz des Trägers: | München |
Standort der Einrichtung: | Mainz |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Chemie |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Mitarbeiter: | ca. 500 |
Homepage: | www.mpip-mainz.mpg.de |
Das MPI-P wurde am 1. Juni 1983 gegründet und ist eines der 82 Institute, die die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) unterhält. Gründungsdirektoren waren Erhard W. Fischer (1929–2011) und Gerhard Wegner. Innerhalb der MPG ist das Institut der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion zugeordnet. Am Institut arbeiten derzeit über 500 Mitarbeiter aus dem In- und Ausland mit dem Ziel der Herstellung und Charakterisierung von Polymeren, um Grundlagenwissen für neue Anwendungen in den Bereichen Elektronik, Energietechnik, Medizin, Fahrzeugbau und Materialtechnik zu erschließen.
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