Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law) wurde im Jahr 1949 von der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) gegründet und hat seinen Sitz in Heidelberg. Das heutige Institutsgebäude liegt im nördlichen, zum Stadtteil Handschuhsheim gehörenden, Teil des Neuenheimer Feldes.
Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht | |
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Das Institutsgebäude in Heidelberg | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Max-Planck-Gesellschaft |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Sitz des Trägers: | München |
Standort der Einrichtung: | Heidelberg |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fachgebiete: | Rechtswissenschaft, Völkerrecht |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Armin von Bogdandy (Geschäftsführender Direktor) |
Mitarbeiter: | ca. 100 |
Homepage: | www.mpil.de |
Das Institut wird regulär von zwei Direktoren geleitet, wobei die Geschäftsleitung im zweijährigen Turnus zwischen den Direktoren wechselt. Bis Ende 2012 waren die Direktoren des Instituts Rüdiger Wolfrum (seit 1993) und Armin von Bogdandy (seit 2002). 2013 wurde Anne Peters Nachfolgerin von Wolfrum.
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